Kunstausstellung vor heimischer Kulisse


Die Kunstwerke haben mit uns zu tun und inspirieren uns täglich erneut.

 Jeder Millimeter des 340 qm großen Anwesens wurde mit dem Auge und dem Herz eines Bildhauers gestaltet. Dadurch ist es nicht nur das Haus eines Bildhauers und seiner Familie, sondern eine „Skulptur“ die eine „Heldenreise“ erzählt. Ein Künstler ist erst dann erfolgreich, wenn er sich öffnet und sein Innerstes nach außen dreht.

Bildhauerhaus Albert
Bildhauerhaus Albert

 

 

Wir haben uns zum einen für das Ausstellungsprinzip vor heimischer Kulisse entschieden um ein historisches Denkmalanwesen der Welt zugänglich zu machen zum anderen sind wir der Ansicht, dass es in einer Galerie oder dem Museum nicht möglich ist so in ein Kunstwerk einzutauchen, wie es nötig ist, um es zu kaufen. Um ein Kunstwerk zu würdigen ist es notwendig exklusiv Zeit mit ihm zu verbringen, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Das Berühren der Figuren und damit der Holzoberfläche ist ausdrücklich erlaubt.

 

Wir haben beobachtet, dass Besucher oft eher in Eile bei uns ankommen, dann doch bleiben, etwas mitnehmen und was uns besonders freut wiederkommen.

 

Bei den schwebenden Figuren wird die Finition, die endgültige Fertigung, der letzte Schliff im Beisein des Käufers getätigt. Danach schwebt die Figur. So erhält der Kunde ein absolutes Unikat mit Erlebnis!

 

Hier die schwebende Einzigartigkeit!
Hier die schwebende Einzigartigkeit!

Kunden sind beim Schnitzen dabei! Die Energie des Kunden und des Künstlers fließt in die Figur, quasi ein gemeinsamer Schöpfungsakt.

 

Damit eine Skulptur hängen kann legt der Künstler Hannes Albert sie von Vornherein anders an. Sie wird anders geschnitzt, als wenn sie steht. Die hängenden Figuren sind nicht nur platzsparend, sondern es entsteht z.B. beim Kranich der Eindruck als würde er fliegen.

 

 

 

Bildhauerhaus Albert. ein Anwesen mit Historie!

Unser aus vier Gebäuden bestehendes Anwesen : Trekels Feld 1 wurde im 14.Jhd. erstmals erwähnt und ist die Urzelle von 27254 Staffhorst der ehemalige Hauptsitz der " Herren von Staffhorst"! Über dieses Adelsgeschlecht hat Elfriede Hornecker eine Dokumentaton geschrieben. Im angrenzenden Wald schlummert im Moor eine Burg, die in dem Buch nachgezeichnet wird. Bei uns ist jeder Tag ein Tag des "offenen Denkmals". Nachlesen kann man das in "Das Bauernhaus“ vom 16. Jahrhundert bis 1955 in den Grafschaften Hoya und Diepholz von Heinz Riepshoff.